Tjakko Piening and Melvin Brouwer
karrieregeschichten
Tjakko Piening und Melvin Brouwer arbeiten beide schon seit geraumer Zeit bei Stadskanaal, unserer Firma in den Niederlanden. Die beiden Produktionsmitarbeiter erzählen uns mehr über ihren Job bei joris ide.
Mein Name ist Tjakko. Ich habe mit 16 Jahren bei SDW angefangen und jetzt, mit 36 Jahren, arbeite ich für Joris Ide. Früher habe ich hauptsächlich mit befristeten Verträgen gearbeitet, aber nachdem Joris Ide übernommen hat, habe ich sofort einen unbefristeten Vertrag bekommen.
Ich arbeite hauptsächlich an der 35er-Profil-Produktionslinie, obwohl sich das manchmal auf andere Profile ändern kann. Ich mache diesen Job in zwei Schichten: der Frühschicht und der Nachmittagsschicht. Ich bin ein echter Morgenmensch, daher arbeite ich am liebsten in der Frühschicht.
Mir ist aufgefallen, dass sich die Dinge seit der Übernahme des Unternehmens durch Joris Ide beschleunigt haben. Ich habe alle internen Veränderungen von A bis Z persönlich miterlebt. Am Anfang fielen mir die häufigen Wechsel der direkten Kollegen etwas schwer, aber mittlerweile habe ich meinen Weg gefunden und bin zufrieden mit meinem Job.
Bei Stadskanaal haben sie gerade mit dem Bau eines neuen Abschnitts begonnen. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass die Branche hier wirklich eine Zukunft hat. Ich bin sehr gespannt auf das neue Gebäude und die brandneuen Maschinen, die aufgebaut werden. Wir verbessern uns definitiv!
Ich arbeite gerne für Joris Ide. Bei gesellschaftlichen Anlässen erwähne ich manchmal meinen Arbeitgeber. Der Name Joris Ide ist im Norden noch nicht sehr bekannt, aber das wird sich in den kommenden Jahren sicherlich ändern.
Mein Name ist Melvin. Ich habe 2011 bei SDW in Stadskanaal angefangen. Ich habe das Unternehmen verlassen, bevor es von Joris Ide übernommen wurde, aber nach der Übernahme fragte Joris Ide, ob ich wiederkommen möchte. Ich habe gerne zugesagt und diese Entscheidung sicherlich nicht bereut. Es dauert ungefähr 10 Minuten, um von meinem Haus zur Arbeit zu radeln und das ist auch gut so.
Der Übergang von SDW zu Joris Ide ist mir nicht leicht gefallen. Der Arbeitsdruck, neue Leute, eine andere Organisation... Es war gewöhnungsbedürftig. Der größte Unterschied vor und nach Joris Ide ist, dass wir jetzt wirklich arbeiten. In der Vergangenheit gab es gelegentlich Unachtsamkeiten und die Dinge wurden nicht immer richtig gemacht. Jetzt bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und habe auch zum ersten Mal einen unbefristeten Vertrag bekommen.
Das neue Gebäude und die brandneuen Produktionslinien sind für mich eine weitere Herausforderung. Die Organisation wächst eindeutig weiter und das finde ich sehr spannend.
Mein Motto ist "Lasst uns reinhauen", aber dann im guten Sinne des Wortes. Qualität steht immer an erster Stelle. Joris Ide motiviert mich dabei immer wieder.
