Artur Meier
career stories
Artur Meier arbeitet als Supervisor in der Phase II in Ansbach. Seine Aufgabe ist es sicherzustellen, dass bei der Produktion unserer Sandwichpaneele alles reibungslos läuft. Dazu gehört auch die Koordination der Mitarbeiter sowie Kontrolle und Planung des Arbeitsablaufs.
Wie lange arbeitest du schon bei Joris Ide?
Seit 2013. Ich habe damals in der Phase I bei den einschaligen Profilen in der Profilierung angefangen. Nach einem Jahr hab ich zur Profilierung in die Phase II gewechselt. Danach war ich einige Jahre als Springer in der Phase II tätig und habe alle möglichen Tätigkeiten übernommen. So bin ich langsam in meine jetzige Aufgabe hineingewachsen und als sich die Chance für diese Stelle bot, habe ich sie ergriffen.
Was hat dich dazu bewegt in Phase II zu gehen?
Ich habe in Phase I angefangen, aber gemerkt, dass ich mich beruflich noch mehr entwickeln möchte. Als dann die Phase II in Ansbach fertig gestellt war wollte ich dort hin, mich weiter entwickeln und mehr lernen. Das wurde mir dort geboten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Den gibt es eigentlich nicht. Die Arbeit fängt zwar immer gleich an, indem man schaut, dass die Maschine bereit ist, aber DEN geregelten Arbeitstag gibt es nicht. Generell wird jeden Tag etwas anderes produziert, also hat jeder Tag andere Anforderungen.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?
Wenn es ein entspannter Tag ohne größere Probleme war und die Arbeit und die Maschinen glatt gelaufen sind. Dann war das ein guter Arbeitstag. Es ist auf jeden Fall nicht langweilig. Man lernt dazu und es fordert einen immer wieder aufs Neue. Eine meiner Lieblingserinnerungen ist, als auf der neuen Anlage in der Phase II die ersten paar Meter gelaufen sind. Das war ein richtiges Erfolgserlebnis.
Meine jetzige Tätigkeit ist sehr zufriedenstellend. Was noch kommt? Keine Ahnung. Wir wachsen so schnell, mal sehen wie sich alles entwickelt. Ich habe ja schon eine große Entwicklung vom Profilierer bis zum Supervisor gemacht. Ich bin offen für alles.
