Joseph Boissinot

karrieregeschichte

Ich bin Maschinenführer des Brückenkrans bei Joris Ide Atlantique. Hie rim Werk nennen mich alle Jojo. Ich bin 58 Jahre alt und Vater von 4 Kindern. In meiner Freizeit genieße ich die Zeit beim Gärtnern und meinen DIY-Projekte.


Wie lange arbeitest du schon bei Joris Ide? Und wie hat sich deine Arbeit entwickelt?

Ich arbeite für Joris Ide Atlantique nun schon seit 12 Jahren. Nach der Pensionierung eines Kollegen im Januar 2021 hat Joris Ide Atlantique mir die Stelle als Brückenkranführer angeboten. Nun ist es meine Aufgabe die Coils vom Lager zur Produktionslinie und wieder zurück zu transportieren. Ich werde gerufen, wann immer es nötig wird eine Maschine zu be- oder entstücken. Ich arbeite von 7:00 bis 14:45 Uhr und diese Zeiten passen mir sehr gut.

Joris Ide ist eine wunderbare Firma, technologischer Vorreiter, hört auf seine Angestellten und zeigt sich großzügig für getane Arbeit.

Konntest du dich leicht einfügen?

 Ja, es war sehr leicht mich in die Firma einzubringen. Für’s Protokoll, am Tag, an dem ich mit meinem Lebenslauf auftauchte und mich auf eine Stelle bewarb, fragte mich der Manager, ob ich direkt am nächsten Morgen als unbefristeter Mitarbeiter anfangen könnte. Es wurde darum gebeten, dass ich Sicherheitsschuhe und einen Overall trage. Also ging ich zum internen Lager um ausgestattet zu werden. Dort fand ich mich wieder in einem ganzen Overallbereich, blaue, grüne, graue, orangene… Ich fragte mich, welche Farbe ich nehmen würde? Ich dachte, der Manager hätte mir gesagt, ich solle in „Blau“ kommen! Also schnappte ich mir einen blauen. Am nächsten Tag, als ich auf der Arbeit erschien, waren all meine Kollegen in Grau gekleidet. Ich bin sofort aufgefallen.

 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

 Um 7:00 Uhr morgens beginnt mein Tag damit die Maschinen zu bestücken und die LKWs zu entladen. Ich kümmere mich um die Lagerung der Coils nach Farbe und Dicke. Während ich gehe, scanne ich die Coiletiketten nach ihrem Lagerort. Ich zerkleinere die Coilrohre und sortiere die Abfälle von Umreifungsbändern, Eisen, Pappe und Plastik, um die Auswirkungen unserer Aktivitäten auf die Umwelt so weit wie möglich zu reduzieren.


Um 11:30 Uhr mache ich meine Mittagspause, danach gehe ich zurück auf meinen Posten. Um 14:45 Uhr beende ich meinen Tag nach einem Gang zum Büro, um dem Produktionsmanager über die verschiedenen Coilanlieferungen des Tages zu informieren.


Mein Hauptziel ist es unseren Produktionsfrieden zu erhalten und in meiner Position voll einsatzfähig zu bleiben.

Welchen Teil deines Jobs magst du am liebsten / ist für dich am meisten zufriedenstellend?

 Ich mag es die LKWs zu entladen, weil ich den Kontakt mit den Fahrern mag. Ich schätze den Grad der Unabhängigkeit, den ich habe, besonders beim Managen des Lagers.

 
Unser HR-Manager hat mir verraten, dass du jeden Tag mit dem Fahrrad kommst, bei Wind und Wetter. Wo nimmst du die Motivation her?

 Zunächst einmal, Joris Ide Atlantique ist gerade mal 2 km von meinem Zuhause entfernt. Selbst wenn da ein langer Hügel ist, für eine so kurze Strecke könnte ich es mir nicht vorstellen das Auto zu nehmen! Und ja, bei Wind und Wetter! Trotz der Reifenpannen und gelgentlichen Stürzen liebe ich Fahrradfahren. Zum Glück bin ich immer gut gesichert. Ich spare mir den Sprit und die Wartungskosten für’s Auto. Ich bleibe in Form… und es ist gut für den Planeten!

 

 Wie du weißt hat Joris Ide seit drei Jahren sein eigenes Umwelt-Programm „Planet Passionate“ um seinen Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren. Welche Veränderungen konntest du beobachten?

 Wir sind alle Teil des Umwelt-Programms. Zum Beispiel sortieren wir recyclebare Materialien und Müll in der Firma. Und wir haben uns Elektrik-Gabelstapler zugelegt.


Wie kann Joris Ide dabei helfen die eigene Karriere voran zu treiben?

Mit 58 Jahren komme ich langsam in Rentenalter. Ich bin froh, dass ich meine Karriere bei Joris Ide abschließen kann.