
Julian Giraud
career story
Mein Name ist Julian Giraud und ich bin 35 Jahre alt. Ich wollte schon immer in der Industrie arbeiten, also bin ich 2009 zu Joris Ide Auvergne gekommen. Neben der Arbeit verbringe ich gerne Zeit in der Natur und bin ein großer Rugby-Fan.
Was machst du bei Joris Ide?
Ich bin der stellvertretende Produktionsleiter und Umweltmanager innerhalb des Planet Passionate-Programms. Außerdem bin ich bei Joris Ide Referenztrainer für Laufkräne und selbstfahrende Gabelstapler und nehme an verschiedenen Projekten in Zusammenarbeit mit der Qualitäts- und Sicherheitsabteilung teil.

Wie hat sich deine Arbeit mit der Zeit verändert?
Ich begann meine Karriere in der Kantung an einer Anlage zum Schneiden von Blechen. Dann ging es weiter zu den Falzmaschinen, der Schweißstation und der Stanzmaschine. All diese Erfahrungen ermöglichten es mir, mir sehr gute Kenntnisse in der Produktion anzueignen und mich so, sobald sich die Gelegenheit bot, in die Position des Managers der Kantung zu entwickeln. Nach einer Ausbildung zum Profilierer habe ich mich zum Assistant Production Manager weiterentwickelt, der Position, die ich heute innehabe.
Meine Aufgaben in dieser Funktion sind vielfältig: Ich bin ausgebildet, den Leiter der Profilierwerkstatt und den Leiter der Kantung in der Produktionsplanung zu ersetzen. Ich kümmere mich um die Konstruktionsberechnung für gebogene Profile, die Erstellung von Werkstattabläufen, die Nachbereitung der 5S-Methode (Anmerkung der Redaktion: Eliminate, Tidy, Clean, Standardize, Respect). Ich bin auch Planet Passionate Manager (Anm. d. Red.: unser Nachhaltigkeits-Entwicklungsprogramm) mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen unserer Aktivitäten zu reduzieren.

War es leicht sich einzuleben?
Hier bei Joris Ide herrscht ein sehr starker Teamgeist. Wie alle Neuankömmlinge habe ich mich schnell integriert und dank meiner Kollegen in den ersten Wochen viel gelernt. Und jetzt bin ich an der Reihe, Wissen an die Neuankömmlinge weiterzugeben.
Ich konnte meine Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten bei mehreren Gelegenheiten erweitern. Es war nicht immer einfach, aber mit genügend Zeit und Mühe konnte ich mich in den letzten 12 Jahren an einem stetigen beruflichen Fortschritt erfreuen. Die Möglichkeit, sich innerhalb der Gruppe intern weiterzuentwickeln, ist meiner Meinung nach eine der Stärken von Joris Ide.
Joris Ide ist ein sehr dynamischer und innovativer Arbeitgeber mit einer langfristigen Vision. Wir können die Gruppenpolitik und die nachfolgenden Investitionen sehen, die in den letzten Jahren getätigt wurden. Die Arbeit für einen Konzern mit solch globaler Dimension bietet Mitarbeitern wie mir ein hohes Maß an Arbeitsplatzsicherheit und gleichzeitig die Geselligkeit eines Unternehmens mit familiärer Größe.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ich beginne meinen Tag mit einer Produktionsbesprechung mit den Maschinisten. Im Anschluss nehme ich an diversen Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit der Produktion stehen, teil und arbeite an den jeweiligen laufenden Projekten.
Im Moment konzentriere ich mich darauf, die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten zu verbessern, sei es durch das Sortieren unserer Abfälle oder den Verbrauch verschiedener Ressourcen. Der Umweltansatz ist einer der wichtigsten Punkte, die bei der Modernisierung unserer Arbeitsmethoden berücksichtigt werden müssen. Im Rahmen der Werkserweiterung von Joris Ide Auvergne stelle ich sicher, dass die Umweltfragen ein zentraler Bestandteil des Projekts sind.
Was ich an meinem Job am meisten schätze, ist die Einsatzvielfalt. Ich habe die Möglichkeit, an vielen Projekten mitzuwirken und habe ein hervorragendes Verhältnis zu allen meinen Kollegen, sei es in den Werkstätten oder in den Büros.
Was möchtest du bei Joris Ide noch erreichen?
In der Produktion motiviert uns vor allem die Kundenzufriedenheit. Das macht die Produkte von Joris Ide so berühmt und deshalb suchen wir immer nach neuen Wegen, um die Arbeitsbedingungen, die Qualität der Produkte und unsere Umweltbelastung zu verbessern. Es ist eine tägliche Herausforderung, aber zu sehen, was unsere Kunden mit unseren Produkten bauen – dafür lohnt es sich.