Anouck & Ilona - Produktionsplanerinnen

KARRIERESTORYS

Ilona und Anouck arbeiten seit 4 bzw. 2 Jahren als Produktionsplanerinnen bei Joris Ide. In den letzten Jahren konnten sie verschiedene Facetten des Geschäfts von Joris Ide kennenlernen. Lesen Sie mehr darüber, wie sich ihre Karrieren entwickelt haben und was den Beruf des Produktionsplaners so herausfordernd macht.

Was genau beinhaltet der Beruf des Produktionsplaners?

Anouck: Jeder Produktionsplaner hat sein eigenes "Paket", so nennen wir die Maschinen und Produkte, für die Sie verantwortlich sind. Wir planen die täglichen Kundenaufträge unter Berücksichtigung der gewünschten Lieferzeit, des Lagerbestands, der Produktionseffizienz, der Maschinenbeschränkungen und der Kapazität ...


Ilona: Wir versuchen, so effizient wie möglich zu arbeiten, um alles in Ordnung zu bringen. Zu diesem Zweck stehen wir fast ständig im Dialog mit anderen Abteilungen. Denken Sie nur an den Vertrieb, den Transport, die Produktionsleiter und die Aufseher in den Werkstätten. Gemeinsam mit ihnen lenken wir alles in die richtige Richtung.


Anouck: Es ist dieser tägliche Kontakt, den ich an meinem Job am meisten mag. Wir laufen viel herum und sitzen nicht ständig am Schreibtisch. Außerdem reizt mich die Herausforderung, jedes Mal die effizienteste Art der Produktion zu finden.


Ilona: Man merkt auch, dass man wirklich Einfluss hat und eine Schlüsselrolle im Produktionsprozess spielt. Der Zeitplan, den wir aufstellen, ist der, wie sie ihn an der Maschine produzieren.

Diese Aufgabe ist viel anspruchsvoller, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Es geht um mehr als nur die Planung von Aufträgen. Es wird viel Flexibilität von uns erwartet.
Ilona, Produktionsplanerin bei Joris Ide

Wie habt ihr euch innerhalb des Unternehmens entwickelt?

Ilona: Ich arbeite jetzt seit gut vier Jahren hier und hatte die Möglichkeit, die verschiedenen Planungspakete kennenzulernen. Zurzeit arbeite ich an Pfetten. Dort arbeitet man sehr à la minute und muss sich schnell anpassen können. Bald werde ich eine völlig neue Richtung einschlagen und intern zum Masterdata Expert innerhalb des IT-Teams aufsteigen.


Anouck: Nachdem ich 2 Jahre lang mit verschiedenen Planungspaketen gearbeitet hatte, hatte ich Lust auf eine neue Herausforderung. Bei Joris Ide hat man immer die Möglichkeit, in anderen Bereichen als der Planung zu lernen. Zurzeit bin ich Projektleiter für die Einführung eines neuen Qualitätsmanagementsystems, bei dem wir neben dem Dokumentationsmanagement auch viele Informationen rund um Schulung, Audit und Änderungsmanagement automatisieren werden. Es ist geplant, dieses Projekt auf alle unsere verschiedenen Geschäftsbereiche auszuweiten. Ich freue mich sehr, daran zu arbeiten.


Ilona: Im ersten Jahr hatte ich auch die Möglichkeit, am Young Graduate Programm teilzunehmen. Dort habe ich eine Menge persönlicher und beruflicher Fähigkeiten gelernt. Außerdem haben mir die Jahre viel Selbstvertrauen und Erfahrung gegeben. Auch meine Kollegen haben großes Vertrauen in meine Fähigkeiten. Ich merke, dass ich viel durchsetzungsfähiger und kommunikativer geworden bin.

Als Produktionsplaner/in sind einige Fähigkeiten wirklich unverzichtbar: Sie müssen kommunikativ, organisatorisch und analytisch stark sein. Man muss wirklich in Lösungen denken.
Anouck, Produktionsplanerin bei Joris Ide

Warum habt ihr euch für Joris Ide entschieden?

Anouck: Joris Ide ist ein Unternehmen mit einer klaren Vision. Da es sich um ein großes und internationales Unternehmen handelt, sind die Lernmöglichkeiten nicht nur auf Joris Ide beschränkt, sondern man kann auch im Ausland Erfahrungen sammeln. Man erhält eine Einstiegsposition mit vielen Karrieremöglichkeiten.


Ilona: Wir haben auch ein sehr nettes, junges Team. Die offene Atmosphäre am Arbeitsplatz ist wirklich gut und ich kann mich auch gut mit der No-Nonsense-Mentalität identifizieren, die das Baugewerbe prägt.